Archiv für den Monat: November 2024

35 Jahre Mauerfall (Foto- und Videoausstellung)

Erleben Sie bewegende Bilder und Videoaufnahmen vom Fall der Berliner Mauer und den Geschichten dahinter. Die Eröffnungsfeier umfasst ein Einführungswort von Alex Sanders.

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Die Ausstellung „35 Jahre Mauerfall“ widmet sich einem der bewegendsten Ereignisse der deutschen Geschichte – dem Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989. Dieser Tag markierte das Ende der deutschen Teilung und den Beginn der Wiedervereinigung. Durch eine Auswahl historischer Fotografien und Videos werden die dramatischen Momente des Tages lebendig. Ergänzt werden die visuellen Eindrücke durch persönliche Geschichten, die die emotionale und symbolische Bedeutung des Mauerfalls beleuchten. Von Protesten in Leipzig über die politische Öffnung Ungarns bis hin zur euphorischen Nacht in Berlin – die Ausstellung bietet einen umfassenden Blick auf die Ereignisse und ihre Auswirkungen auf die Welt.

Rechtlicher Hinweis:
Die in dieser Veranstaltung verwendeten Bilder und Grafiken stammen aus unterschiedlichen Quellen:

  1. Materialien zur anschaulichen und informativen Darstellung:
    Ein Teil der gezeigten Werke dient ausschließlich der Vermittlung kultureller und historischer Inhalte. Alle Rechte verbleiben bei den jeweiligen Urheberinnen. Die Nutzung erfolgt ohne kommerzielle Absichten gemäß § 51 UrhG (Zitate) und § 50 UrhG (Berichterstattung über Tagesereignisse). Sollten Urheberinnen Einwände gegen die Verwendung ihres Materials haben, bitten wir um eine Mitteilung, damit das betreffende Material entfernt oder angepasst werden kann.
  2. Bereitgestellte Materialien:
    Ein weiterer Teil der gezeigten Werke wurde von den jeweiligen Urheberinnen oder Rechteinhaberinnen mit ausdrücklicher Genehmigung für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Omnicultura e.V. und der/die Vortragende danken den Urheber*innen für ihre Unterstützung.
  3. Eigenproduktionen:
    Einige Bilder, Grafiken und Fotografien wurden von den ständigen Autor*innen und Mitwirkenden von Omnicultura e.V. erstellt und sind ab dem Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung urheberrechtlich geschützt (§ 7 UrhG).

Landschaftsästhetik in Zukunftsdiskursen.

Omnicultura e.V. lädt Sie herzlich zu einem inspirierenden Vortrag ein. Die Eröffnungsfeier umfasst einen Vortrag von Alex Sanders – „Landschaftsästhetik in Zukunftsdiskursen.“.

Greift der Mensch als einziges Lebewesen systemverändernd in die Natur ein und gestaltet so sukzessive in immer größeren Teilen der Erde Naturlandschaften in Kulturlandschaften um.
Kaum ein Flecken auf der Erde existiert noch, der nicht aktiv von Menschen verändert wurde. Die Eingriffe sind zum Teil tiefgreifend und verändern die Natur nachhaltig. Leben hinterlässt dort, wo es entsteht und sich entfaltet, Spuren und modifiziert die Natur.
Energiegewinnung verändert Landschaft. Die erneuerbaren Energien bringen keine grundlegend neuen Landschaften hervor, verändern aber deutlich ihre Bilder und Bedeutungen.
Landschaftsästhetik wird zum Kampfbegriff in Zukunftsdiskursen.

Rechtlicher Hinweis:
Die in dieser Veranstaltung verwendeten Bilder und Grafiken stammen aus unterschiedlichen Quellen:

  1. Materialien zur anschaulichen und informativen Darstellung:
    Ein Teil der gezeigten Werke dient ausschließlich der Vermittlung kultureller und historischer Inhalte. Alle Rechte verbleiben bei den jeweiligen Urheberinnen. Die Nutzung erfolgt ohne kommerzielle Absichten gemäß § 51 UrhG (Zitate) und § 50 UrhG (Berichterstattung über Tagesereignisse). Sollten Urheberinnen Einwände gegen die Verwendung ihres Materials haben, bitten wir um eine Mitteilung, damit das betreffende Material entfernt oder angepasst werden kann.
  2. Bereitgestellte Materialien:
    Ein weiterer Teil der gezeigten Werke wurde von den jeweiligen Urheberinnen oder Rechteinhaberinnen mit ausdrücklicher Genehmigung für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Omnicultura e.V. und der/die Vortragende danken den Urheber*innen für ihre Unterstützung.
  3. Eigenproduktionen:
    Einige Bilder, Grafiken und Fotografien wurden von den ständigen Autor*innen und Mitwirkenden von Omnicultura e.V. erstellt und sind ab dem Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung urheberrechtlich geschützt (§ 7 UrhG).

Regen in Berlin (Fotografieausstellung)

Erleben Sie eine eindrucksvolle Fotoausstellung, die mit außergewöhnlichen Perspektiven und faszinierenden Momenten zum Nachdenken und Träumen einlädt. Die Eröffnungsfeier umfasst ein Einführungswort von Ivan KrymskY.

Die Ausstellung „Regen in Berlin“ widmet sich den besonderen Stimmungen, die Regentage in der Hauptstadt hervorrufen. Regen ist ein fester Bestandteil des Berliner Alltags und verleiht der Stadt eine einzigartige visuelle Poesie. Fotografien von Straßenszenen, in denen sich Regenschirme und Gebäude in Pfützen spiegeln, oder von Tropfen, die über Fenster laufen, zeigen Berlin aus einer neuen, melancholischen Perspektive. Die Lichtreflexionen und die dunstige Atmosphäre schaffen eine besondere Verbindung zwischen der Stadt und den Emotionen ihrer Bewohner*innen. Die Ausstellung lädt dazu ein, in die Schönheit des Regens einzutauchen und Berlins regnerische Tage aus künstlerischer Sicht zu betrachten.


Rechtlicher Hinweis:
Die in dieser Veranstaltung verwendeten Bilder und Grafiken stammen aus unterschiedlichen Quellen:

  1. Materialien zur anschaulichen und informativen Darstellung:
    Ein Teil der gezeigten Werke dient ausschließlich der Vermittlung kultureller und historischer Inhalte. Alle Rechte verbleiben bei den jeweiligen Urheberinnen. Die Nutzung erfolgt ohne kommerzielle Absichten gemäß § 51 UrhG (Zitate) und § 50 UrhG (Berichterstattung über Tagesereignisse). Sollten Urheberinnen Einwände gegen die Verwendung ihres Materials haben, bitten wir um eine Mitteilung, damit das betreffende Material entfernt oder angepasst werden kann.
  2. Bereitgestellte Materialien:
    Ein weiterer Teil der gezeigten Werke wurde von den jeweiligen Urheberinnen oder Rechteinhaberinnen mit ausdrücklicher Genehmigung für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Omnicultura e.V. und der/die Vortragende danken den Urheber*innen für ihre Unterstützung.
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    Einige Bilder, Grafiken und Fotografien wurden von den ständigen Autor*innen und Mitwirkenden von Omnicultura e.V. erstellt und sind ab dem Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung urheberrechtlich geschützt (§ 7 UrhG).

Berliner Architekturwunder (Kunstausstellung)

Tauchen Sie ein in eine Ausstellung, die die modernen architektonischen Meisterwerke Berlins in Gemälden zeigt. Die Eröffnungsfeier umfasst ein Einführungswort von Alex Sanders.

Die Ausstellung „Berliner Architekturwunder“ widmet sich den architektonischen Veränderungen Berlins seit dem Regierungsumzug 1999. Mit dem Ziel, die Stadt als politisches und kulturelles Zentrum neu zu definieren, entstanden bedeutende Bauwerke wie das Reichstagsgebäude mit seiner ikonischen Glaskuppel, entworfen von Sir Norman Foster. Der Berliner Hauptbahnhof mit seiner gläsernen Fassade und das Sony Center, ein Symbol futuristischer Stadtplanung, sind weitere Highlights. Der verstärkte Einsatz von Glas und Stahl symbolisiert die Transparenz und den Fortschritt der Stadt. Die Ausstellung zeigt, wie Architektur nicht nur die Skyline verändert, sondern auch die Identität Berlins als moderne Metropole prägt.


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Die in dieser Veranstaltung verwendeten Bilder und Grafiken stammen aus unterschiedlichen Quellen:

  1. Materialien zur anschaulichen und informativen Darstellung:
    Ein Teil der gezeigten Werke dient ausschließlich der Vermittlung kultureller und historischer Inhalte. Alle Rechte verbleiben bei den jeweiligen Urheberinnen. Die Nutzung erfolgt ohne kommerzielle Absichten gemäß § 51 UrhG (Zitate) und § 50 UrhG (Berichterstattung über Tagesereignisse). Sollten Urheberinnen Einwände gegen die Verwendung ihres Materials haben, bitten wir um eine Mitteilung, damit das betreffende Material entfernt oder angepasst werden kann.
  2. Bereitgestellte Materialien:
    Ein weiterer Teil der gezeigten Werke wurde von den jeweiligen Urheberinnen oder Rechteinhaberinnen mit ausdrücklicher Genehmigung für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Omnicultura e.V. und der/die Vortragende danken den Urheber*innen für ihre Unterstützung.
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Deutsche Eisenbahnlandschaften (Fotografieausstellung)

Erleben Sie eine eindrucksvolle Fotoausstellung, die die Entwicklung der deutschen Eisenbahninfrastruktur in den letzten Jahren zeigt. Die Eröffnungsfeier umfasst ein Einführungswort von Alex Sanders.

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Die Ausstellung „Deutsche Eisenbahnlandschaften“ dokumentiert die Entwicklung der Eisenbahn in Deutschland und ihre Auswirkungen auf Landschaft und Gesellschaft. Mit der Einführung der Dampflokomotive begann eine neue Ära der Mobilität, die Städte und Dörfer miteinander verband und den wirtschaftlichen Aufschwung förderte. Bahnhöfe wurden zu wichtigen Knotenpunkten urbaner Entwicklung, während die Gleislandschaften das Bild ländlicher Regionen prägten. Heute ist der ICE ein Symbol für Geschwindigkeit, Effizienz und nachhaltigen Verkehr. Historische und moderne Fotografien zeigen, wie Technik und Natur in den letzten Jahren zusammengewirkt haben, um Deutschland zu verbinden.

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    Ein weiterer Teil der gezeigten Werke wurde von den jeweiligen Urheberinnen oder Rechteinhaberinnen mit ausdrücklicher Genehmigung für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Omnicultura e.V. und der/die Vortragende danken den Urheber*innen für ihre Unterstützung.
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75 Jahre Ende der Luftbrücke (Fotografieausstellung)

Erleben Sie eine eindrucksvolle Fotoausstellung, die die Geschichte und den symbolischen Wert der Berliner Luftbrücke beleuchtet. Die Eröffnungsfeier umfasst ein Einführungswort von Alex Sanders.


Die Ausstellung „75 Jahre Ende der Luftbrücke“ beleuchtet eine der größten humanitären Aktionen der Nachkriegszeit: die Versorgung West-Berlins durch die Alliierten während der sowjetischen Blockade von 1948 bis 1949. Über ein Jahr lang flogen sogenannte „Rosinenbomber“ täglich Versorgungsgüter in die Stadt, um die Bevölkerung mit Nahrung, Kohle und anderen lebenswichtigen Gütern zu versorgen. Historische Fotografien, Karten und Zeitzeugenberichte erzählen von den Herausforderungen und der Solidarität dieser Zeit. Die Luftbrücke war nicht nur eine logistische Meisterleistung, sondern auch ein Symbol für Freiheit und den Widerstand gegen die Teilung Europas.

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  1. Materialien zur anschaulichen und informativen Darstellung:
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  2. Bereitgestellte Materialien:
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100 Jahre Rundfunk in Deutschland (Foto- und Videoausstellung)

Feiern Sie ein Jahrhundert Rundfunkgeschichte mit historischen Bildern, Filmausschnitten und Hörbeispielen. Die Eröffnungsfeier umfasst ein Einführungswort von Alex Sanders.

Am 29. Oktober 1923 ging die erste deutsche Rundfunkstation auf Sendung. Die Ausstellung „100 Jahre Rundfunk in Deutschland“ zeichnet die Geschichte des Radios von seinen Anfängen im Jahr 1923 bis in die Gegenwart nach. Als technologische Neuheit revolutionierte der Rundfunk in den 1920er-Jahren die Verbreitung von Informationen und Unterhaltung. Während der NS-Zeit wurde das Radio als Propagandainstrument missbraucht, doch nach 1945 entwickelte es sich zu einem zentralen Medium für den kulturellen Wiederaufbau. Die Einführung von UKW, privatem Rundfunk und zuletzt digitalem Radio zeigt, wie sich der Rundfunk immer wieder an technische Innovationen angepasst hat. Trotz neuer Medien bleibt das Radio auch heute ein unverzichtbarer Teil der Medienlandschaft.

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  2. Bereitgestellte Materialien:
    Ein weiterer Teil der gezeigten Werke wurde von den jeweiligen Urheberinnen oder Rechteinhaberinnen mit ausdrücklicher Genehmigung für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Omnicultura e.V. und der/die Vortragende danken den Urheber*innen für ihre Unterstützung.
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Frauen in der deutschen Kunst (Kunstausstellung)

Tauchen Sie ein in eine Welt voller Farben, Formen und Emotionen bei unserer Ausstellung einzigartiger Werke renommierter und aufstrebender Künstlerinnen. Die Eröffnungsfeier umfasst ein Einführungswort von Alex Sanders.

Die Ausstellung „Frauen in der deutschen Kunst“ würdigt den Einfluss von Künstlerinnen in den letzten 100 Jahren. In Deutschland dürfen Frauen erst seit 1919, als ihre Gleichstellung mit der Weimarer Verfassung rechtsverbindlich wurde, an staatlichen Kunsthochschulen studieren, haben sie die Kunstwelt nachhaltig geprägt. Werke von Pionierinnen wie Käthe Kollwitz und Paula Modersohn-Becker zeigen die ersten Schritte auf diesem Weg. Besonders in der Textilkunst haben Frauen wie Anni Albers und Gunta Stölzl innovative Ansätze entwickelt, die bis heute ihre Relevanz behalten. Zeitgenössische Künstlerinnen thematisieren in ihren Werken soziale und feministische Perspektiven, wodurch die Ausstellung die Entwicklung weiblicher Kreativität in einem umfassenden historischen Kontext beleuchtet.

Gunta Stölzl
Anni Albers

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  2. Bereitgestellte Materialien:
    Ein weiterer Teil der gezeigten Werke wurde von den jeweiligen Urheberinnen oder Rechteinhaberinnen mit ausdrücklicher Genehmigung für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Omnicultura e.V. und der/die Vortragende danken den Urheber*innen für ihre Unterstützung.
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Technologie und Kunst im 21. Jahrhundert

Entdecken Sie futuristische Kunstwerke, die Technologie und Kreativität vereinen. Die Eröffnungsfeier umfasst einen Vortrag von Alex Sanders – „Technologie und Kunst im 21. Jahrhundert“.

Im 21. Jahrhundert verschmelzen Kunst und Technologie zu neuen Formen der Kreativität. Die Integration von künstlicher Intelligenz eröffnet ungeahnte Möglichkeiten für künstlerische Prozesse, von generativer Kunst bis hin zu personalisierten Installationen. Virtuelle Realität schafft immersive Kunstwelten, die die Grenzen traditioneller Medien überschreiten. Auch der öffentliche Raum wird durch digitale Skulpturen und interaktive Lichtinstallationen neu interpretiert. NFTs und Blockchain haben den Kunstmarkt revolutioniert, indem sie neue Möglichkeiten zur Verbreitung und Monetarisierung von Kunstwerken bieten, wobei gleichzeitig Nachhaltigkeitsfragen diskutiert werden. Diese Ausstellung bietet einen Einblick in diese Entwicklungen und lädt dazu ein, Kunst als technologische Vision zu erleben.

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    Ein Teil der gezeigten Werke dient ausschließlich der Vermittlung kultureller und historischer Inhalte. Alle Rechte verbleiben bei den jeweiligen Urheberinnen. Die Nutzung erfolgt ohne kommerzielle Absichten gemäß § 51 UrhG (Zitate) und § 50 UrhG (Berichterstattung über Tagesereignisse). Sollten Urheberinnen Einwände gegen die Verwendung ihres Materials haben, bitten wir um eine Mitteilung, damit das betreffende Material entfernt oder angepasst werden kann.
  2. Bereitgestellte Materialien:
    Ein weiterer Teil der gezeigten Werke wurde von den jeweiligen Urheberinnen oder Rechteinhaberinnen mit ausdrücklicher Genehmigung für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Omnicultura e.V. und der/die Vortragende danken den Urheber*innen für ihre Unterstützung.
  3. Eigenproduktionen:
    Einige Bilder, Grafiken und Fotografien wurden von den ständigen Autor*innen und Mitwirkenden von Omnicultura e.V. erstellt und sind ab dem Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung urheberrechtlich geschützt (§ 7 UrhG).